Zywa
Die BlĂŒten bleiben bei mir
Ich musste schon den Reichsten wÀhlen
sonst hÀtten sie um mich gekÀmpft
sie scheinen nichts besser zu lieben
wo ist ihr Geist? FĂŒr mich
weine ich vergeblichen TrÀnen
die nichts Àndern, nirgends
zwischen den VorhÀngen in den InnenrÀumen
ist meine Schönheit sicher, meine Seele sucht
unwissend, was wahr ist, die Liebe
meines starken Mannes in meinem SchoĂ
um mich ohne Angst zu ergeben
und Mutter zu werden, eine gute Frau
zu sein, nicht belÀstigt
von einem orientalischen Prinzen, der
bezaubernd Flöte spielt um mich
auf seinen Pferden des Meeres mit
zu nehmen zu einem Palast
am Wasser, das glÀnzt
vor UnglĂŒck, Schiffe voller Wolken
bringt und meine BlĂŒten
zurĂŒck auf den Kieselstrand wirft
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