Ze staat stevig
laat mij toch slapen
tegen haar ruwe haren
die ik borstel
met mijn vingers
ik moet naar huis
mag hier niet blijven
mijn kleren niet vuil maken
aan de ezel en de stal
niet met de vogels zingen
op het land, zoals Frans
mijn kleine Frans
Ik draag hem altijd bij me
laat hem glijden in mijn hand
net als mijn vader vroeger
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Kon ik maar een werkloze reus huren
voor weinig geld, die alles stuk slaat
en afvoert (grote brokken, snel schoon)
Ik sjouw met emmers
door de gang van het oude huis
om van te kotsen, zo smerig
als de poepkuil zijn alle kamers
terwijl er nauwelijks iets in staat
Uit armoe
verkocht de man wat hij kon
zeggen de buren afkeurend
ze hebben geen medelijden
De rest gooi ik in de tuin
en wat er nog ligt na de fik
is puin voor de uitleg:
scherven en een zakheilige
versleten zoals hij, nou ja
je weet nooit wat ervan waar is
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Alleen wat dood is kun je lijmen
Ik beheers die kunst, de chemie
die stand zal houden
Maar voor het zover is kniel ik
in het veld, mijn knieën kraken
voorzichtig wroet ik
in het verleden, een simpele schep
maakt al gauw meer kapot dan me lief is
Ik verzamel wat zou verdwijnen
onder de welvaart, graaf het uit
voor een nieuwe parkeergarage
en ik vind stukjes om niet
te vergeten, om de geschiedenis
ruimzichtig te kennen
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Uit de wijde omgeving
buitgemaakt, nu vastgepind
om ze niet te laten verdwijnen:
trofeeën uit het verleden
stenen tekens op staken
bewaard als beschrijving
van het dagelijkse vroeger
dat niemand zich herinnert
scherven tijd
uit de grond waarop wij leven
het hiernamaals van het bloed
van onze voorouders, hun zweet
en tranen, een levend fundament
voor onze welvaart en de rest
de onmacht en de zachte liefde
van de zorgzaamheid, is te week
en te vluchtig, in onze ziel
alleen een weten
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Captured from wide and far
around, now pinned up
to prevent them from disappearing:
trophies from the past
stone signs on stakes
saved as a description
of the daily history
that nobody remembers
shards of time
from the ground on which we live
the hereafter of our ancestors'
blood, their sweat and tears
a living foundation
for our prosperity and the rest
the impotence and the gentle love
of caring, is too flaccid
and too volatile, in our souls
just a knowing
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You can only glue what is dead
I master that art, the chemistry
that will last
But before that, I kneel
in the field, my knees crack
cautiously I root up
the past, a simple scoop
easily breaks more than I would like
I collect what would disappear
under prosperity, I dig it out
for a new parking garage
and find pieces not to be
forgotten, to know history
broadviously
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If only I could hire an unemployed giant
for little money, to smash everything
and take it away (big chunks, quickly clean)
I lift buckets down
the hall of the old house
all rooms are as filthy
as the poo pit, to vomit, while
there is hardly anything in them
Out of poverty
the man sold what he could sell, tell
the neighbours disapprovingly
they have no compassion
The rest, I throw in the garden
and what's left after the fire
is debris for the extension:
shards and a pocket saint
worn like him, well
you never know what is true
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She stands firm
please let me sleep
against her rough hair
which I brush
with my fingers
I should go home
I cannot stay here
shouldn't dirty my clothes
on the donkey and the stable
I cannot sing with the birds
on the land, like Francis did
my little Francis
I always carry him with me
let him slide in my hand
like my father used to do
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Sie steht fest
lass mich mal schlafen
gegen ihr raues Haar
das ich bürste
mit meinen Fingern
ich soll nach Hause gehen
darf nicht hier bleiben
meine Klamotten nicht beschmutzen
mit dem Esel und dem Stall
nicht mit den Vögeln singen
auf dem Land, wie Franz
mein kleiner Franz
Ich trage ihn immer bei mir
lass ihn in meine Hand gleiten
so wie mein Vater es früher getan hat
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Wenn ich nur einen arbeitslosen Riesen für wenig
Geld einstellen könnte, der alles zerschmettert
und abtransportiert (große Stücke, schnell sauber)
Ich schleppe Eimer
den Flur des alten Hauses hinunter
um zu kotzen, so dreckig
wie die Kackgrube sind alle Zimmer
während kaum etwas darin ist
Aus Armut
verkaufte der Mann, was er konnte
sagen die Nachbarn missbilligend
sie haben kein Mitleid
Ich werfe den Rest in den Garten
und was nach dem Feuer übrig bleibt
ist Trümmer für die Erweiterung:
Scherben und ein Taschenheiliger
verschlissen wie er, na ja
man weiß nie, was wahr ist
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Man kann nur kleben, was tot ist
Ich beherrsche diese Kunst, die Chemie
die sich halten wird
Aber vorher knie ich
auf dem Feld, meine Knie knarren
vorsichtig wühle ich
in der Vergangenheit, eine einfache Setzschaufel
zerstört leicht mehr als mir lieb ist
Ich sammle, was verschwinden würde
unter dem Wohlstand, grabe es aus
für ein neues Parkhaus
und ich finde kostenlos Stückchen
die nicht vergessen werden sollen
um die Geschichte
weitsichtig zu verstehen
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Aus dem weiteren Gebiet
erbeutet, jetzt festgenagelt
damit sie nicht verschwinden:
Trophäen aus der Vergangenheit
Steinzeichen auf Stangen
erhalten als Beschreibung
des täglichen Ehemals
an das sich niemand erinnert
Zeitscherben
vom Boden, auf dem wir leben
das Jenseits des Blutes
unserer Vorfahren, ihr Schweiß
und Tränen, eine lebendige Grundlage
für unseren Wohlstand und der Rest
die Ohnmacht und die sanfte Liebe
der Fürsorge, ist zu weich
und zu flüchtig, in unserer Seele
nur ein Wissen
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